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In der neuesten Episode von „Endlich Leicht – Gesundheit und Ernährung leicht gemacht“ geht es um die 7 häufigsten Fehler, die viele von uns beim Abnehmen unbewusst machen. Wenn du das Gefühl hast, trotz aller Bemühungen nicht abzunehmen, dann ist diese Folge genau das Richtige für dich! Wir zeigen dir, wie du diese Fehler vermeidest und endlich zu deinem Wohlfühlgewicht findest.
Höre rein, um herauszufinden, was du verändern kannst, um langfristig erfolgreich zu sein.
Außerdem, … So findest du die richtige Portionsgröße: https://www.instagram.com/p/C5yTo5UiW7w/?img_index=1
Hier gehts zur Podcastfolge mit Carla zum Thema Heißhunger:
https://www.intumind.de/podcast/09-heisshunger-tipps-talk-carla-marcus/
7 Häufige Fehler beim Abnehmen: So vermeidest du sie!
Kennst du das Gefühl, dass du trotz aller Bemühungen einfach nicht abnimmst? Du fühlst dich in der Diätspirale gefangen, kämpfst mit Heißhunger, oder hast das Gefühl, dass deine Ernährung einfach nicht auf deine Bedürfnisse abgestimmt ist? Vielleicht hast du auch hormonelle Veränderungen zu bewältigen oder befindest dich in einer Lebensphase, in der du dir endlich langfristige Lösungen wünschst – wie zum Beispiel für die Zeit vor oder während der Wechseljahre. In diesem Artikel zeigen wir dir die 7 häufigsten Fehler, die deinen Abnehmerfolg sabotieren, und verraten dir, wie du sie vermeiden kannst. Damit du wieder die Kontrolle über deine Gesundheit und Ernährung zurückgewinnst – ganz ohne Stress und Zwang.
Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse
- Meide keine Nährstoffe und setze auf eine ausgewogene Ernährung mit allen Makronährstoffen.
- Höre auf deinen natürlichen Hunger, statt dich an starre Essenszeiten oder Fastenregeln zu halten.
- Bekämpfe Heißhunger nicht, sondern finde die Ursachen und gehe mental vor.
- Betrachte Sport als gesundheitsfördernde Aktivität, nicht als Kalorienverbrennmaschine.
- Erlaube dir hin und wieder deine Lieblingsspeisen und entwickle ein gesundes Verhältnis zu ihnen.
Fehler Nr. 1 – Bestimmte Nährstoffe komplett meiden
Ein häufig gemachter Fehler ist das Vermeiden bestimmter Nährstoffe, wie Kohlenhydrate oder Fette, aus Angst vor Gewichtszunahme. Doch der Körper benötigt alle Nährstoffe, um richtig zu funktionieren. Wenn du diese vermeidest, kann das zu Heißhunger führen, da deinem Körper wichtige Bausteine fehlen. Setze auf eine ausgewogene Ernährung, die alle Makronährstoffe abdeckt. Kohlenhydrate, Fette, Proteine und Ballaststoffe sind essenziell für deinen Energiehaushalt und deine Gesundheit.
Tipp: Achte auf eine ausgewogene Ernährung, die deine Bedürfnisse abdeckt. Eine gute Orientierung bietet dir eine ausgewogene Zusammenstellung deiner Mahlzeiten, die du auf unserem Instagram-Kanal findest. Der Link dazu ist in den Shownotes!
Fehler Nr. 2 – Starre Essenszeiten oder Intervallfasten
Strenge Essenszeiten oder Intervallfasten können dazu führen, dass du deinen natürlichen Hunger ignorierst. Wenn du deinen Körper zu sehr einschränkst, führt das oft zu Heißhunger, Müdigkeit und schlechter Laune. Dein Körper ist darauf ausgelegt, auf natürliche Hungersignale zu reagieren, und nicht auf einen starren Zeitplan.
Tipp: Höre auf deinen natürlichen Hunger und gib deinem Körper die Freiheit, zu essen, wenn er es möchte. Schaffe dir Rahmenbedingungen, die deinem Körper helfen, sich zu melden, wenn er etwas braucht. So reduzierst du Stress und vermeidest unnötige Essensdrucksituationen.
Fehler Nr. 3 – Gegen den Heißhunger kämpfen
Viele von uns kämpfen gegen den Heißhunger an, doch der „innere Schweinehund“ ist oft stärker als unsere Disziplin. Dein Unterbewusstsein ist ein mächtiger Faktor, der bei Heißhunger-Attacken das Kommando übernimmt. Anstatt zu kämpfen, solltest du herausfinden, was die Ursachen für deinen Heißhunger sind. Oft sind es Stress, hormonelle Schwankungen oder emotionale Gründe, die den Heißhunger auslösen.
Tipp: Identifiziere die Ursachen deines Heißhungers und gehe mental vor, statt einfach nur zu widerstehen. Wir haben auf unserer Website Anti-Heißhunger-Audios entwickelt, die dir helfen können, deinen Heißhunger langfristig zu überwinden. Weitere Informationen findest du auf www.intumind.de/heisshunger.
Fehler Nr. 4 – Sport nur zum Abnehmen machen
Sport wird oft nur als Mittel zum Abnehmen gesehen. Doch wenn du dich nur auf das Kalorienverbrennen fokussierst, kann das zu Stress führen, was wiederum mehr Cortisol ausschüttet und den Abnehmerfolg behindern kann. Sport sollte eine Möglichkeit sein, deinen Körper zu stärken und zu unterstützen – nicht nur, um Kalorien zu verbrennen.
Tipp: Finde eine Bewegungsform, die dir Spaß macht und deinen Körper auf eine positive Weise unterstützt. Es muss nicht das Fitnessstudio sein! Vielleicht ist Laufen an der frischen Luft, Schwimmen oder Pilates genau das, was du suchst.
Fehler Nr. 5 – Auf bestimmte Lebensmittel verzichten
Der Verzicht auf Lieblingsspeisen wie Schokolade kann den Appetit auf diese noch mehr verstärken. Der Gedanke an den Verzicht wird das Verlangen nur noch stärker machen. Anstatt diese Lebensmittel komplett zu verbieten, solltest du lernen, dein Verlangen zu verstehen und bewusst mit ihnen umzugehen.
Tipp: Wenn du Heißhunger auf etwas hast, gönn dir ruhig ein Stück Schokolade, aber achte darauf, dass du es in einen gesunden Rahmen setzt – zum Beispiel nach einer Mahlzeit. So bleibt dein Blutzuckerspiegel stabil, und du kannst das Leben genießen, ohne dich schuldig zu fühlen.
Fehler Nr. 6 – Zwanghaft Kalorien zählen
Das ständige Zählen von Kalorien kann sehr stressig sein und dazu führen, dass du dich mehr auf Zahlen als auf deinen natürlichen Hunger- und Sättigungsmechanismus konzentrierst. Zudem ist Kalorie nicht gleich Kalorie: Ein Avocado-Brot versorgt dich viel besser als ein Nutella-Brot, obwohl beide die gleiche Kalorienanzahl haben.
Tipp: Achte darauf, deinen Körper mit ausgewogenen Mahlzeiten zu versorgen, die Kohlenhydrate, Proteine, Fette und Ballaststoffe enthalten. Höre auf deinen Körper, wenn er Hunger hat, und stoppe, wenn du satt bist. Wusstest du, dass dein Kalorienbedarf sich je nach Zyklusphase ändern kann?
Fehler Nr. 7 – Nur die körperliche Ebene angehen
Die meisten konzentrieren sich ausschließlich auf die körperlichen Aspekte wie Ernährung und Sport. Doch 90 % unserer Entscheidungen, auch im Hinblick auf unser Essverhalten, basieren auf emotionalen und mentalen Faktoren. Oft essen wir nicht aus Hunger, sondern um mit emotionalen Bedürfnissen wie Stress oder Traurigkeit umzugehen.
Tipp: Arbeite an deinen mentalen Blockaden und negativen Überzeugungen. Indem du deine emotionalen Bedürfnisse erfüllst, reduzierst du den Drang, aus emotionalen Gründen zu essen. Mentales Training kann dir helfen, dein Unterbewusstsein so zu verändern, dass du langfristig dein Wohlfühlgewicht erreichst.
FAQ – Häufig gestellte Fragen
- Warum sollte ich Kohlenhydrate in meiner Ernährung lassen?
Kohlenhydrate liefern wichtige Energiequellen für deinen Körper und unterstützen die Funktion deines Gehirns und deiner Muskeln. Ein ausgewogenes Verhältnis ist entscheidend. - Wie gehe ich mit Heißhungerattacken um?
Identifiziere die Ursache hinter deinem Heißhunger – sei es Stress, hormonelle Veränderungen oder emotionale Bedürfnisse – und entwickle eine gesunde Strategie, um ihm zu begegnen. - Wie kann ich meinen Körper ohne strenge Diäten in Form bringen?
Setze auf regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und achte auf dein Körpergefühl statt auf Zahlen wie Gewicht und Kalorien. - Warum ist mentaler Fokus so wichtig beim Abnehmen?
Unsere Emotionen und mentalen Blockaden spielen eine große Rolle im Essverhalten. Indem du an deiner mentalen Gesundheit arbeitest, schaffst du die Grundlage für nachhaltigen Erfolg.
Zusätzliche Ressourcen: Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie du dein Essverhalten nachhaltig verändern kannst, höre dir unbedingt die Folge „Abnehmen beginnt im Kopf“ mit Marc an. Den Link findest du in den Shownotes.